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AboMassives Stauaufkommen
«So können wir am Gotthard nicht weiterkutschieren»

Die Urner Ständerätin Heidi Z'graggen (Mitte) befürchtet, dass die EU nach Fertigstellung der beiden Tunnelröhren die Öffnung sämtlicher Fahrspuren durch den Gotthard fordern wird. 
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Die Stimmung sei aufgewühlt, die Situation katastrophal, sagt Walter Walker, Gemeinderat in Wassen. Er wohnt und lebt in dem Urner Dorf, das derzeit am meisten unter dem Ausweichverkehr leidet, wenn es wieder mal staut am Gotthard. Allein im Juli standen die Fahrzeuge 350 Stunden lang vor den beiden Tunnelportalen – fast 100 Stunden länger als vor der Pandemie. Ein neuer Rekord. «An den Wochenenden sind die Strassen verstopft, der Gang über den Fussgängerstreifen ist schon fast lebensgefährlich.» So könne es einfach nicht weitergehen, echauffiert sich Walker.

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