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AboSpitalmitarbeiter unter Druck
So ist die Lage auf den Schweizer Intensivstationen

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Die einen sprechen öffentlich, die anderen bleiben stumm. Die Spitäler von Genf und Schwyz, beide in Corona-Hotspots gelegen, kommunizieren derzeit auf ganz unterschiedliche Weise. In der Romandie äusserte sich die Spitalleitung am Mittwochnachmittag in einer Medienkonferenz sorgenvoll über die derzeit 200 hospitalisierten Covid-Patienten und prognostizierte eine Verdoppelung in den nächsten zehn Tagen. Alarm! Das bringe das System in Schwierigkeiten.

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