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AboNach Erdbeben Türkei-Syrien
So viel spenden Gemeinden am Zürichsee

In der vom Erdbeben besonders heftig betroffenen türkischen Küstenstadt Iskenderun fehlt es nach wie vor an genügend Zelten, Decken, Nahrungsmitteln, Wasser und medizinischer Versorgung.
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Die Bilder der Zerstörung und des menschlichen Elends aus den Erdbebengebieten lassen kaum jemanden kalt. Entsprechend gross ist derzeit die Welle der Solidarität mit den betroffenen Menschen in der Türkei und in Syrien. Auch am Zürichsee. «Wir erhalten aktuell nicht nur von unglaublich vielen Privatpersonen laufend Spenden, sondern auch von immer mehr Gemeinden», sagt Judith Schuler, Sprecherin der Stiftung Glückskette, am Freitagmittag.

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