AboSkifahrer Franjo von Allmen«Vaters Tod hat uns aus der Bahn geworfen»
Er ist beim Klettern fast abgestürzt, hatte als Kind oft zwei Nuggis im Mund und verrät, wovor er früher Panik hatte – Abfahrer Franjo von Allmen im etwas anderen Interview.
In seinem zwölften Weltcuprennen fuhr er letzten Winter schon ein erstes Mal aufs Super-G-Podest, zuletzt glänzte er in den Abfahrten von Gröden und Bormio jeweils als Zweiter. Franjo von Allmen gehört zur Nationalmannschaft von Swiss-Ski und wird von Red Bull unterstützt. Der 23-Jährige lebt in Boltigen im Aufstieg zum Jaunpass, in der Dorfmetzgerei ist eine Wurst nach ihm benannt. Im etwas anderen Interview zeigt er sich von seiner persönlichen Seite.