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SonntagsZeitung
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AboNeues von der Signa-Pleite
Die Swiss-Connection von René Benko erhielt plötzlich 300 Millionen Euro

Ein Verkauf in letzter Minute vor der Pleite der Signa-Holding sorgt für Aufsehen. Mehrere Spuren führen in die Schweiz.

Arthur Rutishauser
Ernst Tanner, chief executive officer of Lindt & Spruengli AG, looks on during a news conference to announce the company's full year results in Zurich, Switzerland, on Tuesday, March 8, 2016. Lindt & Spruengli is challenging Godiva as the Swiss company set a goal of becoming the world's largest premium chocolate retailer by 2020, bolstering its direct sales to consumers. Photographer: Michele Limina/Bloomberg via Getty Images ***Local Caption *** Ernst Tanner
An einer Gesellschaft beteiligt, die plötzlich 300 Millionen Euro reicher ist: Ernst Tanner, Verwaltungsratspräsident von Lindt & Sprüngli.
Foto: Bloomberg, Getty Images
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Im untergegangenen Reich von René Benko fehlen Milliarden. Das musste die Bank Julius Bär schmerzhaft feststellen und 606 Millionen Franken abschreiben. Wenig erstaunlich, dass jetzt die Suche nach dem verlorenen Geld losgeht. Bekannt ist, dass Benko Milliarden in Stiftungen parkiert hat.

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