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AboAnina Wildi jagt den Traum
Sie wusste schon mit 9 Jahren ganz genau, was sie will

Voller Fokus auf den Zitterbalken: Anina Wildi während ihrer Übung an der EM im vergangenen August in München.
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Der Aufprall war heftig. Die Schmerzen stachen. Sofort war ihr klar: Hier und so geht es nicht weiter. Anina Wildi lag geschockt auf einer Matte. Als wenig später die WM begann, sass die junge Frau im Flieger zurück in die Schweiz. Der Befund: Fraktur der Hüfte. Sie war auf einmal keine Turnerin mehr, sondern Patientin.

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