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AboProvokationen um Kosovo
Serbien spricht sogar von einer Entsendung der Truppen

Kundgebung in Belgrad: Demonstranten solidarisieren sich mit der serbischen Minderheit in Nordkosovo.

Noch immer sind viele Strassen im Norden von Kosovo blockiert. Die Proteste der vergangenen Tage setzen sich damit fort. Entzündet haben sie sich diesmal an der Verhaftung eines serbischstämmigen Polizisten in Kosovo. Er soll eine «terroristische Attacke» auf die Büros einer lokalen Wahlkommission geplant haben. Ausserdem werden ihm Angriffe auf die «verfassungsmässige Ordnung» zur Last gelegt. In den Fall schaltete sich, wie so oft, Serbiens Präsident Aleksandar Vucic persönlich ein: Die Festnahme sei ungerechtfertigt, erklärte er. Der Mann sei verhaftet worden, als er seiner Familie habe «Brot bringen» wollen, die im selben Gebäude wohne, in dem auch die Wahlkommission ihren Sitz habe.

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