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Senioren als wertvolle Zeitschenker

Zeit haben und Zeit schenken: Die Generation 60 plus ist in der Freiwilligenarbeit besonders gern gesehen. Zum Beispiel, um mit Betagten im Altersheim einen Spaziergang zu machen.

Am Anfang steht die Suche nach einer neuen Aufgabe. Meist dann, wenn die Kinder aus dem Haus sind oder, wie Gerda Previtali sagt, wenn «die Erziehungsarbeit abgeschlossen» ist. Bei Frauen tauche der Wunsch oft früher auf, bei Männern eher später. Im Vordergrund stehe der Gedanke, die Zeit sinnvoll zu nutzen, der Gesellschaft etwas zurückzugeben.Die Rede ist von der Freiwilligenarbeit, im Fachjargon auch Sozialzeit-Engagement genannt. Gerda Previtali ist Regionalstellenleiterin der Pro Senectute Zürichsee-Linth und weiss, wovon sie spricht: Rund 180 Freiwillige sind in den Gemeinden am Obersee für die Pro Senectute im Einsatz, kantonsweit sind es zehnmal so viele. Dort kommen die Freiwilligen jährlich auf 240 000 Arbeitsstunden. Eine stolze Zahl. Und trotzdem ist die Pro Senectute auf der Suche nach noch mehr Freiwilligen. Um sie zu finden, müsse man das Thema regelmässig aufgreifen, auf das Angebot, die Nachfrage und den Wert der Freiwilligenarbeit hinweisen, sagt Previtali.

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