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AboAlte Schreinerei in Kilchberg
Seine Lieblingssäge lässt er nicht im Stich

Holz, so weit das Auge reicht: Nach 40 Jahren hört Ernst Zindel mit dem Schreinern auf. 
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Um zu erklären, weshalb Möbel lackiert werden, benetzt Ernst Zindel mit dem feuchten Tuch den unbehandelten Deckel einer kleinen Kommode. Auf einmal kommen in der Holzstruktur Bilder zum Vorschein. «Das hier sieht doch aus wie ein Gesicht», sagt der 74-jährige Schreiner und zeigt auf eine Stelle des Möbelstückes. Und tatsächlich, es scheint, als würde man in ein geheimnisvolles Augenpaar blicken. «Mit dem Lack wird die wunderbare Holzstruktur dann erst recht zur Geltung kommen.»

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