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Seegemeinden sind unglücklich mit neuem Schiffsfahrplan

Die ZSG plant, ab dem Fahrplan 2020/2021 Abstriche zu machen. So will sie etwa Kurse am Morgen und am Abend streichen.
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Am Dienstag hat die Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft (ZSG) ihre Pläne für den ab 2020 gültigen Fahrplan präsentiert. Die Konsequenzen für die Seegemeinden sind unterschiedlich. Dementsprechend hält sich an manchen Orten auch die Begeisterung über die Pläne der ZSG in Grenzen. Für Küsnacht bedeutet der neue Fahrplan besonders grosse Abstriche. So wird die Schiffsstation Heslibach nicht mehr angefahren. «Die Änderungen bedeuten mehrheitlich einen Abbau für die Küsnachter Bevölkerung. Damit kann der Gemeinderat nicht zufrieden sein», sagt Gemeindeschreiberin Catrina Erb Pola. Die Küsnachter Bevölkerung hätte bereits in der Vergangenheit einen Leistungsabbau zugunsten des Stadtzürcher Ausflugstourismus hinnehmen müssen, etwa beim Gipfelischiff.

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