Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

In Lebensgefahr
Sechs Schwerverletzte nach Kollision auf dem Gotthard-Pass

Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Auf der Gotthard-Passstrasse am Nordportal des Fieud-Tunnels ist es am Donnerstagabend kurz nach 22.35 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Sechs schwerverletzte Personen mussten ins Spital eingeliefert werden, wie die Tessiner Kantonspolizei mitteilte.

Ein in Richtung Norden fahrendes Auto mit belgischen Nummernschildern und drei albanischen Staatsbürgern im Alter von 39, 33 und 25 Jahren an Bord stiess aus noch unbekannten Gründen frontal mit einem entgegenkommenden, in Italien registrierten Auto zusammen.

Unfallhergang unklar

An Bord des entgegenkommenden Fahrzeugs befanden sich drei britische Staatsbürger aus Nordirland, zwei Männer im Alter von 25 und 27 Jahren und eine Frau im Alter von 24 Jahren. Noch ist laut Polizeiangaben unklar, wer die Autos gelenkt hatte und wie es zum Unfall kam.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Alle sechs Insassen wurden bei dem heftigen Zusammenstoss schwer verletzt. Zwei von ihnen befinden sich noch immer in Lebensgefahr. Der Fieud-Tunnel musste geschlossen werden. Der Verkehr wird auf die alte Tremola-Strasse umgeleitet. Die Gotthard-Passstrasse bleibt bis Freitagmorgen 08.00 Uhr gesperrt.

Ein Helikopter der Rega und fünf Ambulanzen waren an der Bergung der verletzten Personen beteiligt. Die Feuerwehr des Gotthard-Einsatzzentrums war mit vier Fahrzeugen vor Ort. Sie beseitigte Ölspuren und andere ausgelaufene Flüssigkeiten.

1 / 5
Die Unfallursache ist unbekannt, wer die Fahrzeuge gelenkt hat, ist unklar. (Archivbild)
Zwei Autos prallten frontal zusammen.
Alle Insassen wurden schwer verletzt.

SDA/chk