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US-Staat Colorado
Sechs Jugendliche bei Schüssen nahe Schule verletzt

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Bei Schüssen nahe einer Schule im US-Bundesstaat Colorado sind sechs Jugendliche verletzt worden. Fünf junge Menschen im Alter von 14 bis 17 Jahren seien in ein Krankenhaus gebracht worden, sagte die Polizeichefin der nahe Denver gelegenen Stadt Aurora, Vanessa Wilson, am Montag. Ein weiterer Mensch im Alter von 18 Jahren sei eigenständig ins Krankenhaus gekommen. Die Täter seien flüchtig.

Laut Wilson wurden die Schüsse zumindest teilweise aus einem Auto abgefeuert. Die Ermittler gehen demnach von mehr als einem Schützen aus. Auch die Polizeieinheit, die sich mit Bandenkriminalität befasst, sei an den Ermittlungen beteiligt.

Mehrere Vorfälle in Colorado

«Dies ist offensichtlich ein sehr, sehr besorgniserregender Vorfall für die Stadt und ebenso für die Nation», sagte Wilson. Bei der Waffengewalt in den USA handele es sich um eine «öffentliche Gesundheitskrise».

In Colorado kommt es immer wieder zu schweren Schusswaffenvorfällen. Im Jahr 1999 töteten zwei Schüler der Columbine High School in Colorado zwölf ihrer Mitschüler sowie einen Lehrer. In Aurora stürmte im Jahr 2012 ein schwer bewaffneter Mann während einer Spätvorstellung ein Kino und tötete zwölf Menschen. Im März dieses Jahres erschütterte der Amoklauf in einem Supermarkt in Boulder mit zehn Toten die USA.

AFP/chk