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AboAufstände während der Corona-Pandemie
Schwe­re Zei­ten für Un­zu­frie­de­ne

Kreativität ist gefragt: Klimaaktivisten von Extinction Rebellion demonstrieren am 17. April im niederländischen Den Haag. Die Schuhe auf dem Platz gehören den Aktivisten, die unter normalen Umständen am Protest teilgenommen hätten.
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Nicht ein­mal ein Jahr ist es her, da dräng­ten sich Hun­dert­tau­sen­de Men­schen durch die en­gen Stra­ssen Hong­kongs. Mo­na­te­lang ging das fast je­des Wo­chen­en­de so, im Kampf für Frei­heit und Mit­be­stim­mung und ge­gen den Ein­fluss Pe­kings. Heu­te wirkt das wie ei­ne fer­ne Ver­gan­gen­heit. Selbst die vor­über­ge­hen­de Fest­nah­me von 14 füh­ren­den Mit­glie­dern der De­mo­kra­tie­be­we­gung an die­sem Wo­chen­en­de ging fast ge­räusch­los vor­über. Un­ter ih­nen wa­ren der be­kann­te An­walt Mar­tin Lee, die frü­he­ren Ab­ge­ord­ne­ten Al­bert Ho und Lee Cheuk Yan so­wie der Ver­le­ger Jim­my Lai. Vor ei­ni­gen Mo­na­ten hät­te das die Men­schen noch auf die Stra­sse ge­trie­ben. Doch das Vi­rus zwingt nun so­gar die hart­nä­ckigs­ten Hong­kon­ger, zu Hau­se zu blei­ben.

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