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AboInternationale Geheimoperation
Schweizer in österreichisch-russischen Spionage-Skandal verwickelt

Ein Mann mit vielen Verbindungen. Der ehemalige Mitarbeiter des österreichischen Nachrichtendienstes, Egisto Ott, soll auch über einen Kontaktmann in der Schweiz Informationen erhalten haben. 
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Der Schweizer Versicherungsdetektiv war empört. Nur 2000 Euro? Er sollte aus Hongkong sensible Dokumente organisieren, auf inoffiziellem, vielleicht sogar illegalem Weg: Kontoauszüge, Firmeninformationen, Grundbucheinträge. Und das zu diesem Lohn? Das solle der Auftraggeber lieber gleich vergessen, schrieb der Detektiv seinem österreichischen Mittelsmann: «Risiko ist zu gross.» Worauf der Österreicher zustimmte und daran erinnerte, dass für ihn und seinen Partner schliesslich auch noch etwas herausspringen müsse: «Unter 10 für Konto gehts nicht.»

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