Schweiz und UNO: Pfister und Molina fordern Schweizer Zeichen gegen China | Zürichsee-Zeitung

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AboBrief an Aussenminister Cassis
Pfister und Molina fordern, dass die Schweiz ein Zeichen gegen China setzt

Die Volksrepublik will sich kommende Woche einen Platz im UNO-Menschenrechtsrat sichern. Nun regt sich Widerstand: Die Schweiz soll China nicht wählen.

Philippe Reichen

Philippe Reichenaus Genf

Publiziert: 03.10.2023, 05:50

Fabian Molina, SP-ZH, rechts, diskutiert mit Gerhard Pfister, Mitte-ZG, waehrend der Debatte im Nationalrat, waehrend der Fruehlingssession der Eidgenoessischen Raete, am Donnerstag, 2. Maerz 2023, in Bern. (KEYSTONE/Peter Klaunzer) — «Die Volksrepublik China wird glaubhaft beschuldigt, in der uigurischen Region Chinas massenhaft Gräueltaten zu begehen»: Fabian Molina (r.) diskutiert mit Gerhard Pfister.
Foto: Peter Klaunzer (Keystone)

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Die Wahlen für den UNO-Menschenrechtsrat in Genf sind geheim. Die Manöver vor der Wahl werden hingegen offen geführt, auch in der Schweiz. Am Dienstag kommender Woche bestimmt die UNO-Generalversammlung in New York 15 neue von insgesamt 47 Ratsmitgliedern.

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