Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Abo
Schwankender Fischbestand fordert Flexibilität von Wirten

Beliebter Klassiker: Gibt der Zürichsee zu wenig Felchen her, weichen manche Wirte auf Fische aus dem Drei-Seen-Land aus.

Felchen aus dem Neuenburgersee und Egli aus Estland? Manch ein Gast, der an den Ufern des Zürichsees ein Stück Fisch geniessen möchte, mag ob solchen Deklarationen die Nase rümpfen. Doch wer weiterhin die Klassiker «Egli gebacken» oder «Felchenknusperli» geniessen möchte, muss sich wohl oder übel an solche Herkunftsbezeichnungen gewöhnen. Insbesondere die Fangsituation bei den Felchen war im letzten Jahr für Berufsfischer «finanziell belastend», wie die Fischereikommission für den Zürichsee, Litnhkanal und Walensee in ihrem Jahresbericht schreibt.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login