Abo40 Prozent weniger Energie verbrauchtSchlieren beweist: Sparmassnahmen zeigen Erfolg
Die Stadt Schlieren machte letzten Frühling Schlagzeilen, weil sie beschloss, das Wasser im Freibad nicht mehr zu heizen. Weitere Massnahmen folgten – und der Energieverbrauch sank tatsächlich.
Jede Kilowattstunde weniger zählt. Das erklärte im letzten April der damals für das Freibad zuständige Schlieremer Stadtrat Andreas Kriesi (GLP) und stellte im Freibad die Gasheizung ab, die das Wasser in den Schwimmbecken wärmen sollte. Und Stadträtin Manuela Stiefel (parteilos), die für die städtischen Liegenschaften zuständig ist, fand ebenfalls bereits im April, dass es durchaus möglich sei, gewisse Räume weniger stark zu heizen.