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Schläpfer glückt die Rückkehr nach Biel

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Hängende Köpfe: Die Lausanner verlieren eine hart umkämpfte Partie gegen Genf knapp mit 1:3.
Geburtstagsgeschenk: Dank eines 3:0-Sieges der Klotener glückt Kevin Schläpfer die Rückkehr nach Biel. Zum ersten Mal ergattern die Zürcher unter dem neuen Trainer die volle Punktzahl.
Einbahn-Eishockey: Das Team des Geburtstagskindes überfährt die Gastgeber vor allem im Startdrittel und erspielt sich ein deutliches Chancenplus.
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Nach vier Niederlagen in Folge gelingt dem Schlusslicht der National League mit dem 3:0-in Biel ein erster Schritt aus dem Tief. Die Partie stand ganz im Zeichen der erstmaligen Rückkehr von Kevin Schläpfer an seine alte Wirkungsstätte. Der «Hockeygott» wurde an seinem 48. Geburtstag vom Bieler Publikum mit einer Standing Ovation empfangen und danach reichlich beschenkt.

Kaum war der Applaus auf den Rängen verhallt, schoss Vincent Praplan die Klotener nach 14 Sekunden in Führung. Captain Denis Hollenstein doppelte im Mitteldrittel im Powerplay auf Zuspiel von Praplan nach. Für die definitive Entscheidung sorgte Rückkehrer Mattias Bäckman mit dem Goal ins verlassene Bieler Gehäuse.

Et le 2e pour le @EHC_Kloten_1934 par @DHollenstein91! @ehcbielpic.twitter.com/ZfE13yXhYK— MySports_CH_fr (@MySports_CH_fr) 24. November 2017

Traumkombination: Topskorer Denis Hollenstein vollendet eine wunderschöne Passstafette im Powerplay und bringt die Klotener mit 2:0 in Führung. Quelle: Twitter/@MySports_CH_fr

Pfiffe für harmlose Bieler

Biel agierte offensiv zu harmlos und kam vor allem in den ersten 40 Minuten kaum zu nennenswerten Torchancen. Selbst eine fünfminütige Überzahlsituation nach einem Beinstellen von Klotens Goalie Luca Boltshauser an Marco Maurer liess das Heimteam zum Ende des Mitteldrittels ungenutzt. Ein einziger gefährlicher Schuss musste Klotens Ersatzgoalie Dennis Saikkonen in dieser Phase parieren. Das Publikum reagierte mit einem Pfeifkonzert.

5 + match pour le portier des Aviateurs suite à ce geste sur Marco Maurer... Mérité? L'avis de Stéphane Rochette à la pause! pic.twitter.com/1nUcB3ZGyM— MySports_CH_fr (@MySports_CH_fr) 24. November 2017

Wütender Abgang: Goalie Boltshauser ist mit dem harten Entscheid des Unparteiischen alles andere als einverstanden. Quelle: Twitter/@MySports_CH_fr

Auf Kevin Schläpfer wartet in den nächsten Wochen trotz dem ersten Drei-Punkte-Sieg mit Kloten viel Arbeit. Im Zentrum stehen dabei auch die Kaderplanungen für die kommende Saison, die es nach der Entlassung von Pascal Müller ohne Sportchef zu bewältigen gilt. Die Suche nach neuem Personal verläuft harzig. Viele Spieler gehen, keiner kommt. Auch der Abgang von Identifikationsfigur Denis Hollenstein zu den ZSC Lions scheint beschlossene Sache zu sein. Der Kantonsrivale gastiert am Samstag im vierten Zürcher Derby der Saison im Schluefweg.

Leader Bern überrollt Fribourg

Der SC Bern gewinnt auch das vierte Zähringer-Derby in dieser Saison. Der überlegene Leader deklassiert seinen Erzrivalen gleich mit 7:2. Fribourg-Gottéron ist die positive Überraschung der Saison, doch ausgerechnet gegen den SC Bern zeigen sich die «Drachen» ausgesprochen zahnlos. Nach einem passablen Startdrittel (1:2) fielen sie gegen den äusserst überzeugend auftretenden Meister völlig auseinander. Das Team von Trainer Kari Jalonen skorte nach Belieben, in Unterzahl, im Powerplay und bei Gleichbestand der Kräfte.

In der 36. und 37. Minute fiel mehr als eine Vorentscheidung. Andrew Ebbett und Simon Moser entwischten in einem Freiburger Powerplay und der kanadische PostFinance-Topskorer traf im Nachschuss zum 4:1. 64 Sekunden später erhöhte der dreifache Torschütze Mason Raymond zum 5:1. Gottéron reagierte mit einem gewonnenen Boxkampf Jim Slaters gegen Justin Krueger -– auf dem Eis war es gegen den Erzivalen völlig chancenlos. In vier Spielen in dieser Saison schoss der SCB jedes Mal mindestens fünf Tore.

Beeindruckende Berner Dominanz

Fribourg wartet mittlerweile seit Februar 2016 und acht Spielen auf einen Erfolg im Zähringer-Derby. Am Freitagabend war es ohne die mit einer Hirnerschütterung ausgefallenen Schlüsselspieler Julien Sprunger und Yannick Rathgeb nur gut zehn Minuten lang ebenbürtig. Auf Killian Mottets Ausgleich reagierten die Berner aber nur 1:14 Minuten später mit dem erneuten Führungstreffer durch Simon Bodenmann.

Der SCB zieht an der Spitze weiterhin einsam seine Bahnen. Von den letzten 19 Spielen hat der Meister nur zwei verloren. Fribourg ging nach zuletzt vier Siegen in Serie zum zweiten Mal in Folge als Verlierer vom Eis – beide Male gegen Bern.

Zug meldet sich zurück

Zug zeigt eine starke Reaktion auf das Ausscheiden im Cup am Dienstag gegen Swiss League-Leader Rapperswil-Jona. Dank einem starken Startdrittel feierten die Zentralschweizer in Lugano einen 5:2-Sieg. Zwei schöne Einzelaktionen durch Reto Suri (4.) und Lino Martschini (16.) brachten den EVZ bereits früh auf die Siegerstrasse. Suri erwischte in seinem 300. NL-Spiel für Zug Elvis Merzlikins von hinter dem Tor, Martschini bezwang Luganos ansonsten so souveränen Stammkeeper mit einem Weitschuss aus vollem Lauf. Merzlikins wurde nach der ersten Pause durch Daniel Manzato ersetzt, doch dieser liess sich nur 113 Sekunden nach seiner Einwechslung von David McIntyre ebenfalls ein erstes Mal bezwingen.

Lugano fand darauf zwar eine Antwort und kam durch zwei Treffer von Maxim Lapierre bis zur 39. Minute nochmals auf ein Tor heran. Doch nur 42 Sekunden nach dem Shorthander des Kanadiers zum 2:3 stellte Viktor Stalberg in Überzahl den Zweitore-Vorsprung wieder her. Der Schwede traf sieben Sekunden vor Schluss mit seinem 14. Saisontor auch noch zum 5:2 ins leere Tor.

Dezimierte Bianconeri

Lugano, das ohne die drei verletzten Stammverteidiger Julien Vauclair, Stefan Ulmer und Thomas Wellinger angetreten war, kassierte die dritte Niederlage in Folge. Derweil bestätigte Zug mit dem vierten Sieg hintereinander in der National League seinen Aufwärtstrend. In der Tabelle beträgt Zugs Rückstand auf Lugano nur noch einen Punkt.

Debakel in Davos

Der HC Davos lässt sich im eigenen Stadion von Ambri-Piotta regelrecht vorführen. Die Tessiner feiern mit 7:2 den höchsten Auswärtssieg der Saison. Ambri-Piotta verblüfft mit seinem jungen Trainer Luca Cereda weiter. In den letzten beiden Dritteln schossen die Leventiner fünf Tore zum 7:2-Sieg in Davos. Der neu verpflichtete Tscheche Dominik Kubalik erzielte in seinem dritten Spiel seine ersten beiden Tore im Dress der Biancoblu.

Ambri war bereits furios gestartet und führte nach viereinhalb Minuten durch die Tore von Lukas Lhotak und Elias Bianchi 2:0. HCD-Coach Arno Del Curto reagierte mit einem frühen Timeout, das auch Wirkung zeigte -– allerdings nur eine Viertelstunde lang. Nachdem die Bündner ausgeglichen hatten, brauchte Ambri im Mitteldrittel sogar nur 56 Sekunden, ehe Marco Müller die erneute Führung bewerkstelligte.

Del Curtos Timeout-Mangel

Ein weiteres Timeout hatte Del Curto nicht mehr zur Verfügung, von einer Wende waren seine Spieler weit entfernt. Während Davos seine höchste Heimniederlage der Saison kassierte, feierte Ambri im 13. Auswärtsspiel erst seinen vierten Sieg – natürlich der höchste der Saison. Letztmals in Davos gewonnen hatte Ambri 18. September 2015.

Genfs neue Powerplay-Stärke

Genève-Servette erkämpft sich im Léman-Derby bei Lausanne drei wichtige Punkte. Der Schlüssel zum Erfolg der Genfer ist ausgerechnet das Powerplay. Das Team von Craig Woodcroft hat ligaweit das schlechteste Überzahlspiel vorzuweisen. Für einmal überzeugten die Genfer aber im Überzahlspiel. Die Tore von Nick Spaling (21.), und Kay Schweri (53.) zum 1:0 und 2:1 fielen beide bei einer Strafe gegen Lausanne.

Dazwischen hatten die Waadtländer durch Jonas Junland ebenfalls in Überzahl ausgeglichen. Die Mannschaft von Yves Sarault setzte schon drei Minuten vor Spielende alles auf eine Karte und ersetzte den Torhüter durch einen sechsten Feldspieler. Doch der Poker ging nicht auf, Jeremy Wick traf für Servette zum 3:1 ins leere Tor.

Welscher Strichkampf

Dank dem ersten Auswärtssieg in der National League seit sechs Wochen zogen die Genfer in der Tabelle wieder an Lausanne vorbei und sind neu Neunter. Lausanne fällt wieder unter den Strich. Erstmals seit vier Partien endete das Romand-Derby wieder mit einem Sieg der Auswärtsmannschaft.

Biel - Kloten 0:3 (0:1, 0:1, 0:1)

4821 Zuschauer. - SR Prazak (CZE)/Wehrli, Progin/Wüst. Tore: 1. (0:14) Praplan (Santala) 0:1. 31. Hollenstein (Praplan, Santala/Ausschluss Fabian Lüthi) 0:2. 60. (59:49) Bäckman 0:3 (ins leere Tor). Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Biel, 1mal 5 Minuten (Boltshauser) plus Spieldauer (Boltshauser) gegen Kloten. PostFinance-Topskorer: Earl; Hollenstein. Biel: Hiller; Dufner, Forster; Lofquist, Fey; Steiner, Maurer; Jecker, Kreis; Pouliot, Earl, Nussbaumer; Micflikier, Fuchs, Schmutz; Pedretti, Neuenschwander, Fabian Lüthi; Tschantré, Sutter, Wetzel. Kloten: Boltshauser/Saikkonen (ab 35.); Von Gunten, Harlacher; Egli, Bäckman; Weber, Ramholt; Bircher; Praplan, Santala, Hollenstein; Bozon, Trachsler, Sallinen; Grassi, Kellenberger, Bieber; Leone, Schlagenhauf, Obrist. Bemerkungen: Biel ohne Rajala (überzähliger Ausländer), Diem und Joggi, Kloten ohne Back, Lemm und Stoop (alle verletzt). - Spiel begann wegen verzögerter Anreise von Kloten (Stau) mit 15 Minuten Verspätung. - Vor dem Anpfiff wird Kloten-Trainer Kevin Schläpfer an seinem 48. Geburtstag von Biel offiziell verabschiedet. - 59:16 Timeout Biel und von 58:24 bis 59:16 und 59:35 bis 60:00 ohne Torhüter.

Fribourg-Gottéron - Bern 2:7 (1:2, 0:3, 1:2)

6500 Zuschauer (ausverkauft). - SR Eichmann/Hebeisen, Borga/Küng. Tore: 3. Rüfenacht (Arcobello, Blum) 0:1. 11. (10:16) Mottet 1:1. 12. (11:30) Bodenmann (Pyörälä, Ebbett) 1:2. 26. Raymond (Blum/Ausschluss Meunier) 1:3. 36. (35:34) Ebbett (Moser/Ausschluss Haas!) 1:4. 37. (36:38) Raymond (Scherwey, Haas) 1:5. 50. (49:39) Meunier (Schmutz, Mottet) 2:5. 51. (50:13) Bodenmann (Rüfenacht, Blum) 2:6. 55. Raymond (Andersson, Haas/Ausschluss Cervenka) 2:7. Strafen: 3mal 2 plus 5 (Slater) plus 10 (Meunier) Minuten plus Spieldauer (Slater) gegen Fribourg, 5mal 2 plus 5 (Krueger) Minuten plus Spieldauer (Krueger) gegen Bern. PostFinance-Topskorer: Birner; Ebbett. Fribourg-Gottéron: Waeber; Glauser, Abplanalp; Kienzle, Stalder; Holös, Chavaillaz; Kühni; Rossi, Bykow, Cervenka; Meunier, Slater, Birner; Fritsche, Rivera, Vauclair; Neuenschwander, Schmutz, Mottet; Chiquet. Bern: Genoni; Untersander, Blum; Andersson, Gerber; Kamerzin, Krueger; Burren; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Bodenmann, Ebbett, Pyörälä; Raymond, Haas, Scherwey; Berger, Hischier, Randegger Bemerkungen: Fribourg ohne Rathgeb, Sprunger, Schilt, Marchon (alle verletzt) und Brust (überzähliger Ausländer), Bern ohne Noreau (verletzt) und Kämpf (krank). Arcobello verletzt ausgeschieden (15.). Lattenschuss Moser (18.).

Lugano - Zug 2:5 (0:2, 2:2, 0:1)

5379 Zuschauer. - SR Dipietro/Vinnerborg, Abegglen/Fluri. Tore: 8. Suri 0:1. 15. Martschini 0:2. 22. McIntyre (Diaz) 0:3. 29. Lapierre (Kparghai, Furrer) 1:3. 39. (38:12) Lapierre (Sannitz/Ausschluss Sanguinetti!) 2:3. 39. (38:54) Stalberg (Klingberg, Roe/Ausschluss Sanguinetti) 2:4. 60. (59:53) Stalberg 2:5 (ins leere Tor). Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Lugano, 1mal 2 Minuten gegen Zug. PostFinance-Topskorer: Klasen; Roe. Lugano: Merzlikins/Manzato (ab 20.); Furrer, Sanguinetti; Riva, Chiesa; Ronchetti, Kparghai; Matewa; Klasen, Lajunen, Bürgler; Hofmann, Lapierre, Fazzini; Bertaggia, Sannitz, Cunti; Morini, Romanenghi, Walker; Reuille. Zug: Stephan; Thiry, Alatalo; Geisser, Diaz; Morant, Leeger; Fohrler; Martschini, Roe, Stalberg; Suri, McIntyre, Klingberg; Schnyder, Diem, Lammer; Zehnder, Kast, Haberstich. Bemerkungen: Lugano ohne Vauclair, Ulmer, Wellinger und Brunner, Zug ohne Senteler, Schlumpf, Helbling und Grossmann (alle verletzt). - Pfostenschüsse Kparghai (10.)und Hofmann (48.). - NL-Debüt von Luganos Lucas Matewa (18). - 59. (58:17) Timeout Lugano und von 58:17 bis 59:53 ohne Torhüter.

Davos - Ambri-Piotta 2:7 (2:2, 0:2, 0:3)

4963 Zuschauer. - SR Massy/Wiegand, Castelli/Kovacs. Tore: 2. Lhotak (Kubalik, Fora/Ausschluss Ambühl) 0:1. 5. Bianchi (Ngoy) 0:2. 11. Corvi (Ambühl, Nygren/Ausschluss Gautschi) 1:2. 18. Heldner 2:2. 21. (20:56) Müller (Kubalik) 2:3. 23. Kubalik (D'Agostini, Zgraggen) 2:4. 46. Incir (Müller) 2:5. 50. (49:17) D'Agostino (Plastino/Ausschlüsse Kousal, Du Bois) 2:6. 50. (49:38) Kubalik (Fora, Zwerger/Ausschluss Du Bois) 2:7. Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Davos, 5mal 2 Minuten gegen Ambri. PostFinance-Topskorer: Marc Wieser; D'Agostini. Davos: Van Pottelberghe; Du Bois, Paschoud; Nygren, Jung; Heldner, Grossniklaus; Schneeberger, Aeschlimann; Marc Wieser, Corvi, Ambühl; Simion, Kousal, Little; Egli, Eggenberger, Dino Wieser; Walser, Jörg, Frehner. Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Zgraggen; Fora, Gautschi; Jelovac, Ngoy; Collenberg; Incir, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Emmerton, Berthon; Zwerger, Müller, Kubalik; Lhotak, Goi, Lauper; Mazzolini. Bemerkungen: Davos ohne Kessler, Lindgren, Sciaroni und Rödin (noch nicht spielberechtigt), Ambri ohne Stucki, Pinana (beide verletzt), Trisconi (krank) und Taffe (überzähliger Ausländer).

Lausanne - Genève-Servette 1:3 (0:0, 0:1, 1:2)

6700 Zuschauer (ausverkauft). - SR Stricker/Urban, Gnemmi/Gurtner. Tore: 21. (20:41) Spaling (Ausschluss Kneubuehler, Genazzi) 0:1. 42. Junland (Jeffrey, Danielsson/Ausschluss Wick) 1:1. 53. Schweri (Ausschluss Pesonen) 1:2. 58. Wick 1:3 (ins leere Tor). Strafen: 4mal 2 plus 5 Minuten (Kneubuehler) plus Spieldauer (Kneubuehler) gegen Lausanne, 6mal 2 plus 10 Minuten (Tömmernes) gegen Genève-Servette. PostFinance-Topskorer: Jeffrey; Richard. Lausanne: Zurkirchen; Junland, Borlat; Genazzi, Fischer; Schelling, Frick; Vermin, Jeffrey, Danielsson; Zangger, Froidevaux, Pesonen; Ryser, Miéville, Herren; Conz, In-Albon, Kneubuehler; Simic. Genève-Servette: Mayer; Vukovic, Fransson; Petschenig, Tömmernes; Loeffel, Bezina; Jacquemet; Schweri, Richard, Simek; Da Costa, Almond, Spaling; Wick, Hasani, Riat; Rubin, Romy, Heinimann; Traber. Bemerkungen: Lausanne ohne Trutmann, Gobbi, Nodari und Walsky, Genève-Servette ohne Bays, Douay, Gerbe, Holdener und Rod (alle verletzt). - 19. Pfostenschuss Danielsson. - 57:15 Timeout Lausanne und von 57:13 bis 57:32 und 58:35 bis 59:44 ohne Torhüter.

Rangliste: 1. Bern 23/55 (86:42). 2. Lugano 22/41 (71:55). 3. ZSC Lions 23/41 (79:60). 4. Fribourg-Gottéron 24/41 (64:69). 5. Zug 23/40 (69:57). 6. Davos 24/39 (66:72). 7. Biel 24/30 (64:74). 8. Ambri-Piotta 24/29 (63:72). 9. Genève-Servette 22/28 (52:62). 10. Lausanne 22/27 (60:73). 11. SCL Tigers 24/27 (59:74). 12. Kloten 23/19 (47:70).

SDA/nos