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AboTriathlon: Ironman 70.3 Rapperswil
Rudy vor Ruedi und eine Ryf-Demonstration

Der zufriedene Zweitplatzierte: Ruedi Wild lässt sich am Ziel im Rapperswil wie ein Sieger feiern.
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Die Wahrscheinlichkeit, als triumphaler Sieger über die Ziellinie zu laufen, sah Ruedi Wild aus dem nahen Samstagern schon früh entschwinden. Denn sein Namensvetter mit der anderen Schreibweise, Rudy von Berg, hatte sich als guter Schwimmer und exzellenter Velofahrer (2019 fuhr er an der 70.3-WM die schnellste Velo-Zeit heraus) vor dem Laufen ein Polster geschaffen, das Wild nie mehr entscheidend zu reduzieren wusste. Olympia-Triathlet Andrea Salvisberg musste indes vor allem seinem Mammutprogramm der letzten drei Wochen und seinem Effort auf dem Velo Tribut zollen: Als Zweiter zur letzter Disziplin gestartet, erreichte er das Ziel in Rapperswil-Jona auf Position 14.

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