Meinung
AboEr fehlt dem TennisAch Roger, spiel doch wieder mit!
Am Rande des Laver-Cups in Berlin schlug Roger Federer wieder einmal ein paar Bälle und weckte Sehnsüchte. Auch als Zuschauer überstrahlt er immer noch alle.
Der Star und sein Starspieler: Roger Federer begrüsst Carlos Alcaraz bei dessen Premiere am Laver-Cup.
Foto: Clive Brunskill (Getty Images for Laver Cup)
Er kann es nicht lassen. Wenn Roger Federer einen Tenniscourt sieht, wird er wie magisch davon angezogen. Kein Wunder, hat doch dieser Sport über die Hälfte seines Lebens bestimmt. Vor zwei Jahren trat er am Laver-Cup in London tränenreich zurück, seitdem hat er nur noch hobbymässig gespielt, mit seiner Frau Mirka, den Kindern oder Freunden. In Berlin schlug er nun erstmals wieder in der Öffentlichkeit ein paar Bälle auf dem edlen schwarzen Court in der Uber-Arena, wo an diesem Wochenende zum siebten Mal der Laver-Cup ausgespielt wird.
