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Abo«Atelier» des Kult-Chefs, Genf
Robuchon ist tot – lang lebe Robuchon!

Kaviar und Krebs – dekoriert mit rund fünfzig Blumenkohlpüree-Tupfern.
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Vor bald vier Jahren ist er 73-jährig verstorben – damals brachte er es auf unglaubliche 32 «Michelin»-Sterne weltweit. Vielleicht am verblüffendsten: Joël Robuchon, französischer Überkoch, könnte bald, posthum gewissermassen, mit einem weiteren Stern ausgezeichnet werden. Erst noch in Genf, seinem letzten Wohnort. 

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