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AboGerichtsfälle zur Rassismus-Strafnorm
Schweizer darf man beleidigen, Deutsche nicht

Une affiche concernant la "Loi de censure" pour les votations populaires du 9 fevrier a ete caviardee, ce dimanche 9 fevrier 2020 a Geneve. Les citoyens suisses et genevois se prononceront sur deux objets federaux "Davantage de logements abordables", "Discrimination et incitation a la haine en raison de l'orientation sexuelle" et trois objets cantonaux genevois "Abolition de l'impot sur les chiens", "Limites de zones sur le territoire de la commune de Meyrin" et "Limites de zones sur les territoires des communes de Meyrin et Vernier". (KEYSTONE/Salvatore Di Nolfi)
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In Kürze:
  • Die Auslegung der Rassismus-Strafnorm wurde in den letzten 30 Jahren stark ausgeweitet.
  • Fälle aus der Praxis zeigen, welche Aussagen Gerichte als rassistisch beurteilten und welche nicht.
  • Geht es nach einigen Nationalrätinnen, soll zukünftig auch Sexismus unter Strafe gestellt werden.

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