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AboRadioaktiv belastetes Kühlwasser
Eine ETH-Professorin schaut Japan in Fukushima sehr genau auf die Finger

Sind Fische im Meer wirklich von Radioaktivität bedroht? Eine Ozeanografin der ETH Zürich wird das untersuchen: Protest gegen die Einleitung von aufbereitetem Wasser von Fukushima.
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Noch sieht alles gut aus im Meer vor dem 2011 havarierten Atomkraftwerk in Fukushima. Davon hat sich Núria Casacuberta Arola anhand von Messkampagnen, die sie vor Ort durchgeführt hat, überzeugt. «Fünf bis sechs Jahre nach dem Reaktorunfall ist die Radioaktivität im Meer wieder auf frühere Werte zurückgegangen», sagt die Professorin für Physikalische Ozeanografie an der ETH Zürich. «Im Meer vor Fukushima gibt es heute keine Anzeichen mehr für die Nuklearkatastrophe von 2011.»

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