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AboUmstrittener Patriarch
Putin ist für ihn ein Geschenk des Himmels 

«Russland will niemandem Schaden zufügen»: Kirill am 8. Mai beim Gottesdienst in der Kathedrale der russischen Streitkräfte. 
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Für den Patriarchen von Moskau ist die Welt klar in Gut und Böse eingeteilt. Gut ist dabei Russland, böse ist der Westen. Fragt man Kirill, wer schuld ist an Tod und Zerstörung in der Ukraine, ist die Antwort ebenso klar: der Westen – und sicher nicht Russland. «Russland will niemandem Schaden zufügen, will niemanden erobern und besetzen», sagt er dazu. «Wir brauchen das alles nicht, wir sind autark.» Russland schütze nur seine Grenzen, sagt er ganz im Sinne von Präsident Wladimir Putin, mit dem er seine Weltsicht teilt. 

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