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AboPsychologen präsentieren Studie
Psychotherapie entlastet die Wirtschaft um 300 Millionen Franken

Wer eine Psychotherapie benötigt, muss in der Schweiz heute oft monatelang warten.

Tausende von Menschen mit psychischen Erkrankungen benötigen eine ambulante Behandlung, finden jedoch keinen Therapieplatz. Die Nachfrage dürfte aufgrund der Corona-Krise noch steigen. Zunehmende Arbeitslosigkeit und Existenzsorgen wirkten sich auf die Psyche aus und könnten zu einem noch höheren Bedarf führen, sagt Philipp Thüler, Sprecher der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP). Deshalb sei es wichtig, die Versorgungslücke zu schliessen. Bereits heute gebe es in der Schweiz schätzungsweise 400’000 Menschen, die Bedarf nach ambulanter Behandlung hätten – das sind fast gleich viele, wie bereits in Behandlung sind.

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