Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboGespräch mit Hollywood-Trainerin
«Ich wurde Freddie Mercury. Oder Elvis. Ich musste da durch»

«Manchmal frage ich mich, ob die Schauspieler denken, ich sei verrückt»: Polly Bennett in ihrem Garten in London.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Tür von Polly Bennetts Wohnung im Norden Londons ist heidelbeerblau gestrichen, der Flur eidottergelb, das Esszimmer minzgrün. Dort stapeln sich hinter einem langen Holztisch im Bücherregal allerlei Bildbände, auf einem Exemplar über Rock ’n’ Roll steht eine kleine Oscar-Trophäe. Die habe der Schauspieler Rami Malek für sie anfertigen lassen, erzählt Bennett, nachdem er für seine Rolle als Freddie Mercury in «Bohemian Rhapsody» als bester Hauptdarsteller mit einem Academy-Award ausgezeichnet worden war. Im Sockel ist eingraviert: «Best Movement Coach».

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login