Podcast «Tages-Anzeigerin» Die Sache mit den Neujahrsvorsätzen
Mehr Sport, weniger Bildschirmzeit, mehr Bücher, weniger Alkohol: Das neue Jahr startet für viele mit Vorsätzen. Geht es dabei nur um Selbstoptimierung, oder ist es bereits ein Wettkampf?
Das vergangene Jahr endete mit Dutzenden von Rückblicken und Highlights aus dem Jahr 2023 – die sozialen Medien waren voll davon. Gezeigt wurden dabei vor allem die schönen und erfreulichen Momente. Und gerade das setzt viele junge Menschen unter Druck.
Der Druck geht zu Beginn des neuen Jahres weiter. Dry January, mehr Zeit für sich selbst oder mehr Sport – Anfang Jahr sprechen gefühlt alle von ihren Vorsätzen. Doch wie sinnvoll sind diese? Geht es dabei um Selbstoptimierung oder beginnt man mit den vorgenommenen Vorsätzen einen Wettkampf mit sich selbst und anderen? Und hat man «versagt», wenn man bereits in der ersten Woche aufgibt?
Über den Druck durch die sozialen Medien, vorgenommene sowie bereits gebrochene Vorsätze und das Schöne an einem Neustart sprechen Annik Hosmann und Annick Senn in der ersten Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» im neuen Jahr.
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