AboPâtisserie Garde-Manger in WiedikonIm Engadiner 300-Seelen-Dorf entsteht Süsses für Zürich
Die französischen Geschwister Bailloux gründeten 2021 ein Dessert-Start-up. Nun haben sie mit ihrem unkonventionellen Geschäftsmodell ins Unterland expandiert.
Von klassisch bis ungewöhnlich: Die Garde-Manger-Tartelettes sind in den Geschmacksrichtungen von Schokolade bis Preiselbeere und Heu zu haben.
Foto: Urs Jaudas
Corona hat zu vielen ungewöhnlichen Geschäftsideen inspiriert. Auch zu jener von Lucie und Rémy Bailloux. Im Dörfchen Ardez im Unterengadin produzieren sie exquisite Pâtisserie. Garde-Manger (französisch für Speisekammer) startete im Covid-Sommer 2021 als Pop-up, nachdem die beiden aus ihrer französischen Heimat ins Engadin gezogen waren. Mittlerweile verkaufen sie ihr Süssgebäck auch in Zürich.
