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AboSehnsucht nach der Arbeit
Ohne schlechtes Gewissen nichts tun

Auf dem Trampolin hält sich die zurzeit arbeitslose Masseurin Brigitta Studer fit.
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Es stimmt nicht so ganz, dass Brigitta Studer seit dem vom Bundesrat Mitte März verhängten Lockdown einfach nur noch in den Tag hineinleben würde. Nach dem ersten Schock habe sie zwar zwei Tage mal nur geweint, war einfach nur fassungslos, erzählt die selbstständige Masseurin wenige Wochen später, und wieder füllen sich die Augen mit Tränen, wenn sie daran denkt. Es war, wie wenn man ihr das Kind weggenommen hätte. Oder einfach den Stecker rausgezogen. Sie, die stets aufgepasst hat, keinen Unfall zu haben, um Arbeitsausfälle zu vermeiden und keine Schulden anzuhäufen, sollte alles aufgeben?

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