Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Der Ticker zum Nachlesen
Die ZSC Lions feiern gegen Davos den Halbfinal-Einzug

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Die ZSC Lions ziehen dank eines 1:0-Heimerfolges gegen Davos in den Playoff-Halbfinal ein. Sie entscheiden die hartumkämpfte Viertelfinal-Serie mit 4:1 für sich. Den ausführlichen Matchbericht zum Spiel finden Sie hier.

Als Matchwinner in der ausverkauften ZSC-Arena ging Willy Riedi hervor, der in der 48. Minute einen Distanzschuss von Christian Marti unhaltbar ablenkte. Die Zürcher können sich beim Siegtorschützen sowie ihrem Goalie Simon Hrubec bedanken. Der Tscheche zeigte wie beim 3:2 nach Verlängerung am Mittwoch und in der ganzen Serie eine starke Leistung. Vor allem im Schlussdrittel war er gefordert, als die Davoser 14 Torschüsse abgaben. Total hielt Hrubec 29 Schüsse. Der Shutout wird ihm für den Halbfinal noch mehr Selbstvertrauen verleihen.

Im Powerplay fehlte es den Zürchern an kreativen Ideen und Durchschlagskraft. Fünf Minuten konnten sie im Mittelabschnitt in Überzahl agieren, jedoch Sandro Aeschlimann nicht bezwingen. Auch der HCD-Goalie war erneut in Hochform, parierte insgesamt 26 Schüsse. Die Bündner standen defensiv gut und lauerten auf Konter. In den ersten 40 Minuten kamen sie nur zu wenigen wirklichen Tormöglichkeiten.

Für den HC Davos ist das Saisonende bitter. Er lieferte sich mit dem ZSC eine Serie auf Augenhöhe, verlor nach dem 2:1-Erfolg im ersten Heimspiel dreimal hintereinander mit nur einem Tor Differenz.

43'

Gewühl vor Aeschlimann, doch die Bündner können klären.

42'

Es geht hin und her, vorerst ohne einen nächsten Torschuss.

Der dritte Abschnitt beginnt

Es geht weiter in der ausverkauften ZSC-Arena.

Vor dem nächsten Puckeinwurf

Die grosse Frage vor Drittel 3 lautet: Wann fällt das erste Tor und welcher Mannschaft gelingt es? Der ZSC gab bislang 25 Schüsse ab, der HCD deren 16.

Blick in die anderen Stadien

Zwischen Biel und Bern steht es nur noch 2:1, die Rapperswil-Jona Lakers haben die Partie gegen Zug gedreht und führen nach dem Mitteldrittel 2:1. In Genf liegt Lugano kurz vor der zweiten Pause 0:3 hinten.

Zweite Pause

Weil den Zürchern im Powerplay fast nichts gelingt, steht es auch nach 40 Minuten 0:0. Der HCD findet nach überstandener Fünf-Minuten-Strafe etwas besser ins Spiel und setzt immer wieder Nadelstiche. Kurz vor der Sirene vergibt Dahlbeck die beste Chance der Gäste.

40'

Die letzte Tormöglichkeit des Mitteldrittels gehört den Gästen, Dahlbeck scheitert an Hubrec.

40'

Auch Lammikko bringt die Scheibe nicht an Aeschlimann vorbei. Die Zürcher haben schon 25 Schüsse auf das Tor abgegeben.

40'

30 Sekunden bis zur nächsten Pause. Die Zürcher haben Glück, dass die Schiedsrichter ein Beinstellen von Geering nicht sehen.

38'

Noch immer ist kein Treffer gefallen. Nun greifen die Zürcher an, bei Aeschlimann ist Endstation.

36'

Die Bündner spielen druckvoller und dringen vermehrt ins Zürcher Drittel ein.

35'

Troug, der 13. ZSC-Stürmer, setzt mit einem Abschlussversuch Akzente.

33'

Auch das Powerplay des HCD läuft nicht ganz reibungslos, die Zürcher können befreien.

32'

Konterchance für die Zürcher, Sigrist spielt quer auf Andrighetto, doch ein Schlittschuh eines Davosers lenkt den Puck ab.

32'

Der HCD sucht im Powerplay den Führungstreffer.

31'

Topmöglichkeit für Andrighetto, der zum Nachschuss kommt. Doch Aeschlimann reagiert blitzschnell.

30'

Zwei plus zwei Minuten gegen Chris Baltisberger, was dem HCD ein Powerplay über 2:52 Minuten einbringt.

30'

Chris Baltisberger trifft Ambühl mit dem Stock im Gesicht, die Unparteiischen sprechen zunächst eine kleine Strafe aus und schauen sich die Videobilder an.

30'

Nun wird ein Haken von Jung geahndet, es folgt das nächste ZSC-Powerplay.

29'

Der ZSC kann Aeschlimann während den fünf Minuten nicht bezwingen, der HCD-Keeper macht zwei gute Möglichkeiten zunichte.