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AboWilfried Gnonto im Hoch
Nur in Latein geht es beim FCZ-Jungstar nicht vorwärts

Hat gut lachen: Dem gerade 18 gewordenen Wilfried Gnonto läuft es in seiner zweiten Saison als Profispieler beim FC Zürich sehr gut.
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Reaktionsschnell. Abgebrüht. Eiskalt. Es sind drei Begriffe, die das Siegtor des FC Zürich am vergangenen Sonntag gegen die Young Boys perfekt beschreiben. Es sind auch drei Begriffe, von denen bis anhin nur der Erste mit Wilfried Gnonto in Verbindung gebracht worden wäre. Noch zwei Tage vor dem Spiel hatte FCZ-Assistenztrainer Darius Scholtysik das Steigerungspotenzial des Offensivtalents so verortet: «Was ihm fehlt: dass er mal ein Tor erzielt und torgefährlicher wird.»

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