AboNeue Angriffe auf russische BasenNun rückt Putins Krim-Brücke ins Visier
Die Angriffe auf der Krim nehmen zu: Erst ist ein Munitionsdepot explodiert, jetzt wurde eine Drohne abgeschossen, in der Nähe der Brücke, die Russland mit der annektierten Halbinsel verbindet.
Schon zum dritten Mal innert zehn Tagen ist die von Russland annektierte Krim unter Beschuss geraten. Diesmal werden vier Explosionen auf der Militärbasis Belbek bei Sewastopol gemeldet. Auch in der Nähe von Kertsch ertönte Luftalarm, dort endet die riesige Brücke, welche Russland mit der annektierten Halbinsel verbindet. Die Angriffe richteten zum Teil erheblichen Schaden an. Der Beschuss der Krim hatte Russland unvorbereitet getroffen, denn eigentlich besitzt die Ukraine keine Waffen für Angriffe auf diese Distanz. Moskau glaubte sich deshalb sicher auf der 2014 annektierten Krim, welche die letzten Monate zu einem veritablen Waffenlager ausgebaut worden ist.