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«Apropos» – der tägliche Podcast
«Niemand weiss mehr, wie er aussieht»

Pierin Vincenz 2012. Ab heute steht der einst beliebteste Banker der Schweiz vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm unrechtmässige Gewinne in Höhe von 25 Millionen Franken vor. 
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Pierin Vincenz war einst der beliebteste Banker der Schweiz. Er baute Raiffeisen zu nationaler Grösse auf. Innerhalb von fünfzehn Jahren formte er aus der verschlafenen Genossenschaftsbank die drittgrösste Bank der Schweiz. Er galt als sympathisch, nahbar und charmant. Bis er 2018 verhaftet wurde.

Nach fast vier Jahren Ermittlungen startet heute der Prozess gegen den ehemaligen Raiffeisen-Chef im Volkshaus in Zürich. Die Staatsanwaltschaft wirft Vincenz und einem Geschäftspartner unrechtmässige Gewinne in Höhe von 25 Millionen Franken vor. Hinzu kommen fragwürdige Spesenabrechnungen über fast 600’000 Franken. Rund ein Drittel davon stammt aus Nightclubs.

Zum Start des Prozesses blickt «Apropos» zurück auf die «Raiffeisen-Affäre». Wie konnte es so weit kommen? Warum hat niemand etwas gemerkt von den dubiosen Machenschaften eines Banken-CEO? Welchen Schaden trug die Bank durch diese Affäre davon? Und handelt es sich hiermit um den Wirtschaftsprozess des Jahrzehnts?

Diese Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktor Holger Alich in der neusten Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.

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