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AboProzess gegen Frankreichs Ex-Präsident
«Unfassbar, unerhört, unanständig»: So sieht die Anklage Nicolas Sarkozy

Ehemaliger französischer Präsident Nicolas Sarkozy verlässt das Gericht in Paris nach einer Anhörung zu Vorwürfen illegaler Wahlkampffinanzierung aus Libyen, 27. März 2025.
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Die Nachricht an die Welt war schon bereit, vorgeschrieben, sie musste nur noch versandt werden. Nicolas Sarkozy wusste, was ihn im Gerichtssaal 2.01 im Tribunal de Paris erwarten würde – ein Donnerschlag, wie ihn die Französische Republik noch nicht gehört hat, mit ihm in der unrühmlichen Hauptrolle. Und so wollte er die Erzählung, die gleich davon um die Welt gehen würde, mit einem kämpferischen Post auf X ein bisschen mitbestimmen. Der ging raus, da hatten die Staatsanwälte des Pariser Finanzpools gerade erst ihren Strafantrag gegen ihn formuliert.

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