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Die nationalen und internationalen Sportmeldungen in der Übersicht.
Eishockey: Meier skort munter weiter
Timo Meier sammelt in der NHL weiterhin fleissig Skorerpunkte. Bei der 4:6-Niederlage mit San Jose gegen Columbus gelangen dem Herisauer die Assists zum dritten und vierten Treffer seines Teams. Es waren Meiers Torvorlagen Nummer 14 und 15 in der laufenden Saison – getroffen hat er 11 Mal. Gregory Hofmann blieb trotz dem Sieg mit Columbus ohne Skorerpunkt.
Weitere Resultate
Vegas – Calgary 3:2
Philadelphia – Tampa Bay 1:7
New York Islanders – Chicago 2:3 n.P.
Edmonton – Los Angeles 1:5
Winnipeg – Toronto 6:3
Tennis: ITF spielt weiter in China
Anders als die Damen-Tour WTA will sich der Tennis-Weltverband ITF aufgrund des Falls um Peng Shuai vorerst nicht mit seinen Turnieren aus China zurückziehen. Die Junioren- und Senioren-Turniere der ITF sollen im Land zunächst weiter laufen, kündigte ITF-Präsident David Haggerty bei der BBC an: «Wir wollen nicht eine Milliarde Menschen bestrafen», sagte er zur Begründung.
Peng Shuai, die frühere Weltranglistenerste im Doppel, hatte Anfang November im sozialen Netzwerk Weibo Vorwürfe wegen eines sexuellen Übergriffs durch einen chinesischen Spitzenpolitiker veröffentlicht. Der Post wurde bald danach gelöscht. Seither äusserten Sportler, Politiker und Menschenrechtler Sorge um das Wohlergehen der Tennisspielerin. Die WTA hat aufgrund der Situation alle Turniere in China und Hongkong ausgesetzt, obwohl China ein wichtiger Geldgeber ist. Die Herren-Tour ATP hat dies bisher nicht angekündigt.
«Als der Dachverband im Tennis unterstützen wir alle Frauenrechte», sagte Haggerty. «Die Anschuldigungen müssen untersucht werden», fügte er an. Aber es müsse auch bedacht werden, dass die ITF für die Entwicklung an der Basis verantwortlich sei. (dpa)
Basketball: Niederlage für Capelas Team
Clint Capela hat mit Atlanta die 12. Saisonniederlage kassiert. Der Schweizer verlor mit seinem Team gegen Charlotte 127:130. Capela gelangen 8 Punkte und 14 Rebounds. (heg)
Ski alpin: Abfahrt in Beaver Creek abgesagt
Es sollte nicht sein: Die zweite Abfahrt von Beaver Creek an diesem Wochenende findet nicht statt. Wegen des starken Windes musste der Start zunächst sukzessive nach hinten verschoben werden - ehe um 21 Uhr das Verdikt fiel: Rennen abgesagt.
Bei besagter Abfahrt handelte es sich bereits um das Ersatzrennen von Lake Louise, das vor Wochenfrist wegen Schneefalls abgesagt werden musste.
Der Renn-Tross kehrt nun nach Europa zurück. Als nächstes findet am kommenden Wochenende in Val d'Isère ein Riesenslalom und ein Slalom statt. (mob)
Schach: Carlsen gewinnt erneut und führt jetzt 5:3
Nach seinem Weiss-Sieg am Freitag gewann Magnus Carlsen auch die achte Schach-WM-Runde und führt nun gegen Herausforderer Jan Nepomnjaschtschi 5:3. Für den Norweger kam der zweite Gewinn mit den weissen Steinen innert dreier Tage sehr überraschend, wie er an der Pressekonferenz zugab, denn er hatte sich ausgelaugt gefühlt und war auf ein unspektakuläres Remis eingestellt.
Die Wende in der Partie war mit Zug 21 gekommen, als Nepomnjaschtschi einen seiner Bauern zwei Felder vorrückte, ein Fehler, für den er sich später im Medienraum mit einem Lächeln entschuldigte. Es sei eine sehr schmerzhafte Niederlage, gab der 31-jährige Russe zu. Da maximal 14 Runden vorgesehen sind, räumen ihm nur wenige Beobachter noch realistische Chancen auf ein Comeback ein. (be.)
Unihockey-WM: Die Schweizer stehen vor dem Gruppensieg
Schweiz gegen Tschechien war am Sonntagnachmittag bei der Frauen-WM in Uppsala die Affiche im Bronzematch. Wenige Stunden später duellierten sich die Nationen auch bei den Titelkämpfen der Männer in Helsinki. Nach dem mühevollen Erfolg zum Auftakt gegen Norwegen holten sich die Schweizer den zweiten Sieg. Sie setzten sich gegen die Tschechen dank zwei Treffern in den letzten drei Minuten 4:2 durch.
Ein Sieg gegen den klaren Aussenseiter Deutschland am Montag vorausgesetzt, wird die Mannschaft von David Jansson die Gruppe B auf dem ersten Platz beenden. In der Gruppe A gewannen derweil die Finnen den Vergleich der Unihockey-Schwergewichte gegen Schweden. Verläuft alles nach Papierform, werden sich die Schweizer somit im Halbfinal mit Rekordweltmeister Schweden messen. (rek)
Tennis: Russland gewinnt Davis Cup
Russland hat sich zum ersten Mal seit 15 Jahren und zum insgesamt dritten Mal zum Davis-Cup-Sieger gekürt. Wie im Halbfinal gegen Deutschland am Samstag machten die stark besetzten Russen auch im Endspiel am Sonntag in Madrid den Erfolg über Kroatien bereits mit Siegen in den beiden Einzeln vorzeitig perfekt.
Erst bezwang der Weltranglisten-Fünfte Andrej Rubljow den kroatischen Aussenseiter Borna Gojo 6:4, 7:6 (7:5). Dann sicherte US-Open-Champion Daniil Medwedew mit einem 7:6 (9:7), 6:2 gegen den früheren Top-Ten-Spieler Marin Cilic den zweiten Punkt.
Vor rund einem Monat hatte Russland in Prag auch bei den Damen den Sieg beim Billie-Jean-King-Cup gefeiert. (dpa)
Skispringen: Peier in Top-10, Österreicher siegt
Im polnischen Wisla verbesserte sich Killian Peier mit einem starken zweiten Sprung vom 17. auf den neunten Platz. Der Schweizer flog auf der Grossschanze 129 Meter weit und platzierte sich damit zum dritten Mal in dieser Saison in den Topten. Als Sieger konnte sich der Österreicher Jan Hoerl feiern lassen. Es war der erste Weltcupsieg des 23-Jährigen. Dahinter sprangen der Norweger Marius Lindvik und Hoerls Landsmann Stefan Kraft auf die Plätze 2 und 3. Gregor Deschwanden (36.) konnte sich nicht für den zweiten Durchgang qualifizieren. (nih)
Bob: Vogt wird Sechster, Friedrich setzt Rekordserie fort
Im deutschen Altenberg setzte der Lokalmatador Francesco Friedrich seine Siegesserie fort. Nach dem Sieg im Zweierbob holte er sich auch im Vierer den Spitzenplatz und sicherte sich damit den 20. Weltcupsieg in Serie. Der Österreicher Benjamin Maier folgte mit 0,67 Sekunden Rückstand, Dritter wurde der Russe Rostislav Gaitiukewitsch. Die Schweizer Michael Vogt und Simon Friedli fuhren auf den sechsten und den 13. Platz. (nih)
Unihockey: WM-Gold für Schweden, Schweizerinnen gewinnen Bronze
Die Unihockey-WM der Frauen in Uppsala (SWE) endete für die Schweiz versöhnlich. Die Auswahl von Rolf Kern bezwang im Spiel um Platz drei die vom Schweizer Sascha Rhyner betreuten Tschechinnen 5:2. Es handelt sich um die fünfte Bronzemedaille für das helvetische Frauenteam.
Vollends zufrieden werden die Schweizerinnen mit dem Turnier trotz der Medaille nicht sein. Sie verpassten durch die Niederlage im ersten Gruppenspiel gegen Tschechien ein mögliches Rendezvous mit Finnland im Halbfinal. Die Finninnen wären vom Niveau her absolut in Reichweite gelegen – im Gegensatz zu den Schwedinnen.
Diese zerzausten die Schweiz im Halbfinal 14:1. Der individuellen Klasse und dem Pressing der Nordländerinnen hatte Kerns Equipe dieses Mal nichts entgegenzusetzen. So rückte der Traum vom zweiten WM-Titel nach 2005 nie in realistische Sphären.
Die Schwedinnen holten sich an der 13. Frauen-WM zum zehnten Mal Gold, mussten dafür aber leiden. Die grossen Favoritinnen besiegten Finnland erst in der Verlängerung 4:3. (rek)
Biathlon: Schweizerinnen für Olympische Spiele qualifiziert
Im Staffelrennen der Frauen über 4x6 km liefen Amy Baserga, Lena Häcki, Aita Gasparin und Selina Gasparin in Östersund für die Schweiz auf Rang 9, sie qualifizierten sich mit diesem Resultat für die Winterspiele 2022 in Peking. Gewonnen haben das Rennen die Französinnen vor Weissrussland und Schweden. Besonders knapp war dabei das Rennen zwischen Schweden und Norwegen um den dritten Platz (siehe Video). Im Rennen der Männer lief Benjamin Weger über 12,5 km Verfolgung auf Rang 10, es siegte der Norweger Vetle Christiansen. (saw/ukä.)
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Langlauf: 8. Platz für die Schweiz im Staffelrennen
Ganz vorne wurde es eng im Rennen der 4x7,5-km-Staffel in Lillehammer: Innerhalb von 1,4 Sekunden liefen die ersten vier Teams ins Ziel. Norwegens Schlussläufer Johannes Hösflot Kläbo setzte sich vor dem Russen Sergej Ustjugow durch. Die Schweizer liefen auf Platz 8.
Auch bei den Frauen war das Rennen äusserst knapp. Über 4x5-km gewannen die Russinnen vor den Schwedinnen und Norwegerinnen. Die Schweizerinnen waren nicht am Start. (saw)
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Formel 1: Hamilton schnappt sich die Pole
WM-Spitzenreiter Max Verstappen geht nur als Dritter in die Formel-1-Premiere von Saudi-Arabien. Ein Fehler auf seiner letzten Runde in der Qualifikation kostete den Red-Bull-Piloten aus den Niederlanden den schon greifbaren Startplatz eins für Sonntag auf dem Dschidda Corniche Circuit. Stattdessen geht sein WM-Verfolger Lewis Hamilton im Mercedes von ganz vorne ins vorletzte Saisonrennen. Direkt hinter Hamilton ist dessen Teamkollege Valtteri Bottas. Verstappen führt mit acht Punkten die WM-Wertung vor Hamilton an und könnte bei idealer Konstellation sogar vorzeitig Weltmeister werden. (dpa)
Schach: Carlsen bei Halbzeit in Führung
Als wäre nicht viel geschehen am Freitag, gab sich Herausforderer Jan Nepomnjaschtschi in der siebten WM-Partie vom Samstag sehr ruhig und blieb mit Weiss seinem vorbereiteten spanischen Eröffnungssystem treu, was Titelverteidiger Magnus Carlsen freilich nicht irritieren konnte. Bereits nach 24 Zügen zweifelte niemand mehr an einem baldigen Unentschieden, allerdings mussten die Spieler noch mindestens 16 mehr hinlegen um Zug 40 zu erreichen, denn erst ab dem dürfen laut Reglement Remisangebote erfolgen. Somit geht der WM-Match am Sonntag beim Stand von 4:3 für den Norweger in die zweite Hälfte.
Nepomnjaschtschi hatte auch noch an der obligaten Presskonferenz nach der Samstagsrunde versucht, sich von der erlittenen Niederlage in Runde 6 unbeeindruckt zu geben, obwohl ihm gut anzusehen war, dass er sich wie ein Boxer nach einem schweren Treffer fühlen musste. Nachwirken dürfte vor allem, dass der Weltmeister bei seinem Marathonsieg am Freitag alles abrufen konnte, was ihn neben seinem stupenden Schachwissen als Sportler auszeichnet: seinen Mut sowie die Beharrlichkeit, fantasiereich und unbeirrt von eigenen Ungenauigkeiten immer bis zum letzten Bauern zu kämpfen. (be.)
Unihockey: Schweizerinnen im Halbfinal chancenlos
Am Freitag war der Jubel noch riesig bei den Schweizer Unihockeyanerinnen an der Weltmeisterschaft im schwedischen Uppsala, als man die Slowakei im Viertelfinal 12:1 schlug. Am Samstag im Halbfinal gabs keinen Grund zur Freude mehr: Die Equipe von Trainer Rolf Kern unterlag Schweden gleich mit 1:14.
Die Schweizerinnen waren über die gesamte Partie hinweg chancenlos, einzig Isabelle Gerig traf im Powerplay und verhinderte somit die absolute Schmach. Die Schwedinnen, die seit 2007 an Weltmeisterschaften dominieren, bedeuten zum vierten Mal in den letzten sieben grossen Turnieren Endstation für die Schweizerinnen.
Immerhin besteht für sie am Sonntag in der Partie um Platz 3 die Chance, das Turnier in Uppsala mit einem positiven Erlebnis abzuschliessen. Gegner dort wird Tschechien sein.
Schweizer Männer mit Auftaktsieg
Ein ganz anderes Bild zeigte sich bei den Männern: Die Schweizer Unihockeyaner sind perfekt in die Weltmeisterschaft in Helsinki gestartet. Das Team von Trainer David Jansson schlug zum Auftakt die Mannschaft von Norwegen 7:5. Besonders zu Beginn der Partie zeigten die Schweizer eine starke Leistung, nach 13 Minuten hiess es bereits 3:0.
In der Folge liess jedoch vor allem in der Verteidigung die Konzentration nach, die Skandinavier kamen ohne grosse Gegenwehr zu einfachen Treffern – nach der Pause hiess es plötzlich 3:3. Dank einem erneuten Aufbäumen und vor allem dank Michael Schiess zogen die Schweizer wieder davon. Der 24-jährige Schiess avancierte mit seinen zwei Treffern zum Matchwinner.
Am Sonntag bekommt es die Jansson-Equipe mit Tschechien zu tun, am Montag wartet Deutschland. (tmü)
Russland lässt Deutschland keine Chance
Deutschlands Niederlage im Davis-Cup-Halbfinal gegen Titelfavorit Russland stand am Samstag in Madrid schon vorzeitig nach den beiden Einzeln fest. Dominik Koepfer war gegen den Weltranglisten-Fünften Andrej Rubljow beim 4:6, 0:6 chancenlos. Jan-Lennard Struff verlor anschliessend gegen den Weltranglisten-Zweiten und US-Open-Gewinner Daniil Medwedew 4:6, 4:6. Russland trifft im Final am Sonntag auf Kroatien. (dpa)
Ski Alpin: Jansrud verpasst möglicherweise die Olympischen Spiele
Dem Norweger Kjetil Jansrud droht nach seinem schweren Sturz beim Super-G-Weltcup in Beaver Creek das Aus für die Olympischen Winterspiele in Peking. Wie der norwegische Skiverband am Samstag bekanntgab, hat sich der 36-Jährige Schädigungen am Kreuzband und den inneren Seitenbändern im Knie zugezogen. Dies hätten die ersten Untersuchungen im örtlichen Krankenhaus ergeben. Es sei noch zu früh, um etwas über eine Operation und das Ausmass der Schäden zu sagen, sagte Nationalmannschaftsarzt Marc Strauss.
Jansrud war am Freitag in einer Linkskurve gestürzt. Das Rennen war anschliessend unterbrochen worden. Der Olympiasieger von 2014 konnte dann aber immerhin noch selbst den Hang hinunter fahren und gratulierte im Zielbereich seinem Landsmann Aleksander Aamodt Kilde zum Sieg. Jansrud wird den Verbandsangaben zufolge am Montag mit der Mannschaft nach Hause reisen. In Oslo soll es dann eingehende Untersuchungen zur Schwere der Verletzung geben. (dpa)
Langlauf: Norwegisches Podest und Baumann in den Punkten
In Lillehammer stellten sich nach dem Rennen über 15 Kilometer freie Technik gleich drei Norweger auf das Podest: Simen Hegstad Krüger gewann vor Hans Christer Holund und Martin Löwström Nyenget. Der Schweizer Jonas Baumann verlor knapp 50 Sekunden auf den Sieger und wurde Siebzehnter. Alle anderen Schweizer verpassten die Punkte.
Im Rennen der Frauen über 10 Kilometer freie Technik gewann die Schwedin Frida Karlsson. Beste Schweizerin war Nadine Fähndrich auf Rang 31. (saw)
Schach: Carlsen gewinnt längste Partie der WM-Geschichte
Weltmeister Magnus Carlsen hatte sich nach den ersten fünf Unentschieden in seinem Titelkampf gegen Jan Nepomnjaschtschi in Dubai offensichtlich fest vorgenommen, mit Weiss in der sechsten Runde vom Freitag vehement einen ersten Sieg anzustreben. Denn als in der vierten Spielstunde alle Kommentatoren bereits ein weiteres Remis-Ende erwarteten, tauschte er seine Dame für die beiden Türme des Russen und beschwor eine dramatische Zeitnotschlacht herauf.
In dieser stand zuerst Carlsen klar besser, dann der Russe, und nach dem kritischen 40. Zug, mit dem beide zusätzliche Bedenkzeit erhielten, hatten sie ein Endspiel auf dem Brett, das laut Computerbewertung wieder ausgeglichen war. Praktisch gesehen konnte jedoch nur noch der Norweger auf Sieg spielen, und er tat dies auch beharrlich über mehr als vier Stunden. Bei Zug 131 sprang die Computerbewertung auf «Sieg für Carlsen», nach Zug 136 gab Nepomnjaschtschi auf. Es war die längste Partie der WM-Geschichte. Karpow und Kortschnoi hatten es einst auf 124 Züge gebracht. Die siebte Partie wird am Samstag gespielt. (be.)
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