AboNeue Zivilschutzstrukturen bringen Seenachtfest-OK an seine Grenzen
Das vergangene Seenachtfest musste erstmals ohne die Unterstützung des Zivilschutzes stattfinden. Es mussten zusätzliche Helfer und Freiwillige in die Bresche springen. Das OK-Team geriet an seine Kapazitätsgrenzen.
«Die Arbeiten entsprechen nicht den Hauptaufgaben des Zivilschutzes», und «der Anlass ist nicht von kantonaler Bedeutung». Mit diesen Worten lehnte das Amt für Militär und Zivilschutz des Kanton St. Gallens einen Einsatz am diesjährigen Seenachtfest ab. In vorherigen Jahren konnte das OK-Team noch auf die Unterstützung der Zivilschützer zählen.