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AboGuy Parmelin im Interview
«Neue nukleare Technologien könnten interessant sein»

Wirtschaftsminister Guy Parmelin im House of Switzerland am World Economic Forum (WEF) in Davos.
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Am diesjährigen WEF in Davos war viel von Krise die Rede. Was von dem, das Sie diese Woche gehört haben, hat Sie am meisten beunruhigt?

Meine grösste Sorge bleibt die Energiekrise. Daneben war die Botschaft von Olena Selenska, der First Lady der Ukraine, ein besonders emotionaler Moment. Beides hat mit dem Ukraine-Krieg zu tun. Mein Ziel in Davos war es, etwas Konkretes zu erreichen. Wie können wir der Ukraine jetzt kurz-, mittel- und langfristig helfen, insbesondere mit wirtschaftlicher oder wissenschaftlicher Unterstützung durch das Staatssekretariat für Wirtschaft oder unsere Hochschulen? Wichtig war für mich aber auch das Gespräch mit dem deutschen Vizekanzler Robert Habeck, das ich zusammen mit meinem neuen Kollegen Rösti führte.

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