Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboFrust nach Kompromiss
Neue Initiative für durchgehenden Seeuferweg am Zürichsee

Der Seeuferweg (im Bild Horgen) soll vom Flickenteppich zum durchgehenden Wanderweg wachsen, fordern die Initianten.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Es ist die Geschichte eines gescheiterten Kompromisses – zumindest aus der Optik des Vereins «Ja zum Seeuferweg». Seine 2010 eingereichte Initiative «Zürisee für alli» schien so erfolgversprechend, dass der Zürcher Kantonsrat einlenkte. Sein Gegenvorschlag wurde 2015 angenommen und die Initiative zurückgezogen. Fortan sollten jedes Jahr 6 Millionen Franken für den Bau von Abschnitten des Gehwegs rund um den Zürichsee investiert werden. Die EVP zog bereits 2011 ihre Initiative «Uferweg für alle» wegen des sich abzeichnenden Kompromisses zurück.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login