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«Neu-Tödi» entfacht Diskussionen

Das traditionelle Altersheim als Auslaufmodell: Das Tödiheim in Horgen-Oberdorf wird einer gemischten Wohnform für Alt und Jung weichen.
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Statt in einem konventionellen Altersheim sollen Senioren auf dem Areal des in die Jahre gekommenen Tödiheims künftig gewissermassen Tür an Tür mit Familien wohnen: in einer neuen Mehrgenerationensiedlung mit rund 150 Alters- und 50 Familienwohnungen, mit 60 bis 70 Pflegewohnplätzen sowie drei Clusterwohnungen und einem Mehrzweckraum. Und möglichst auch mit einem Restaurant oder Café, mit Kindergarten und Kita. Willkommen wären etwa auch Arztpraxen oder eine Physiotherapie. So jedenfalls sehen es die Grobplanungen für das Grossprojekt «Neu-Tödi» oberhalb der Tödistrasse vor. Es soll im Baurecht auf Gemeindeland realisiert werden. Noch gibt es dafür keinen Investor und auch keinen Baurechtsvertrag, über den dann die Stimmbürger zu entscheiden hätten.

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