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AboPutin-Kritiker in Einzelhaft
Nawalny sitzt in einer winzigen, stickigen Betonzelle 

Sitzt nun in Einzelhaft: Der russische Oppositionsführer Alexei Nawalny während des Gerichtsverfahrens im Mai.
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Seinen jüngsten Brief hat Alexei Nawalny in der Strafzelle verfasst. Die sei nur zweieinhalb mal drei Meter gross, «eine Betonbude» und meistens unerträglich kalt und feucht. Er aber sei in der «Strandvariante» einquartiert worden: heiss und stickig. «Die Fensterklappe ist winzig. Es gibt keine Belüftung. Nachts liegst du und fühlst dich wie ein Fisch am Ufer.» Der Oppositionelle war erst im Juni in ein Gefängnis mit strengeren Sicherheitsvorkehrungen verlegt worden, in die berüchtigte Strafkolonie 6 in Melechowo, viereinhalb Autostunden östlich von Moskau.

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