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AboNachbarschaftsstreit am Zürichsee
Warum bei einem Streit zwischen Nachbarn oft die Staatskasse zahlt

ARCHIVE --- Rotes Sparschwein umgeben von Schweizer Muenzen, aufgenommen am 9. September 2002 in Zuerich. Der Nationalrat kaempft sich im Schneckentempo durch das Budget 2003. Dabei lehnte er Kuerzungs- und Aufstockungsantraege der SVP und der SP ab. Die CVP setzte eine Erhoehung der Anstossfinanzierung fuer Kinderbetreuungsstaetten durch. Der Nationalrat folgte bei der Detailberatung am Mittwoch, 27. November 2002, weitgehend seiner Finanzkommission. Nach seinen Beschluessen verschlechtert sich das Budgetdefizit um 33 auf 193 Millionen Franken. Die Diskussion wird am Donnerstag fortgesetzt. (KEYSTONE/Gaetan Bally)
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Üble Beleidigungen und Verleumdungen, kläffende Hunde, zu laut zugeschlagene Haustüren, ein nach 21 Uhr ratternder Gartenschlauch und hie und da ein ausgestreckter Mittelfinger: Am Zürichsee tobt seit Jahren ein Nachbarschaftsstreit von aussergewöhnlichem Ausmass.

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