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AboBasler IT-Unternehmer
Mobilfunk-Verband will Spionage-Handlanger Netzzugang kappen

Ein ETH-Ingenieur aus Basel beliefert die Spionageindustrie. Jetzt will ihn der internationale Verband der Mobilfunkunternehmen GSMA stoppen.
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Der Basler ETH-Ingenieur Andreas Fink verdient sein Geld mit dem Verkauf von Infrastruktur, die weltweit Handy-Spähangriffe ermöglicht. Zu seinen Kunden gehören Regierungen und führende israelische Spionagefirmen. Finks Systeme nutzen sogenannte SS7-Protokolle. Diese sind der Schlüssel für die Kommunikation zwischen Telefonnetzen. Sie sind aber auch ein Einfallstor für Hacker. So lassen sich Handys lokalisieren, SMS abfangen und Accounts kapern.

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