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AboStartplatz in Tokio ist Schlumpfs Ziel
Mit viel Vorwärtsschub zur Marathon-Premiere laufen

Schritt für Schritt dem Ziel entgegen: Fabienne Schlumpf verbesserte an der Halbmarathon-WM im polnischen Gdynia in 1:08:38 ihre Bestzeit um mehr als eineinhalb Minuten und den Schweizer Rekord von Martina Strähl um rund eine Minute. 
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Fabienne Schlumpf freut sich jeweils auf die Saisonpause, denn sie ist eine besondere Zeit in ihrem Wettkampfjahr. «Ich renne das ganze Jahr, da brauch ich eine gewisse Zeit ohne», sagt die Profi-Läuferin. Um die Periode handelt es sich, die nach der Saison zur Regeneration ansteht. Drei Wochen hat sie in den letzten Jahren jeweils gedauert, in diesem sind es nur deren zwei. Herunterfahren, nicht laufen, keinem Plan folgen. Jetzt ist die gebürtige Oetwilerin darin angekommen.

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