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Mit orientalischen Melodien endete das Musikfestival

Solidaritätskonzert zugunsten der Flüchtline in der reformierten Kirche Horgen: Das syrische Duo Sidare spielte Volksweisen aus dem arabischen Raum.

Es ist das laute Wehklagen einer Mutter, die ihre Söhne im Krieg verloren hat. Ein tiefes Summen, abgelöst durch das Rufen nach den Kindern – die ganze Verzweiflung einer sinnlosen Hoffnung legt sich in die vibrierende Stimme. Keine Frau ist es indes, die den Schmerzensgesang ertönen lässt. Der Iraker Saad Thamir bringt ihn dar, am Kanun – einer orientalischen Zither –, begleitet vom Syrer Hesen Kanjo. Gemeinsam pflegen sie als Duo Sidare Volksweisen aus dem arabischen Raum.

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