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AboWeltweit einzigartiges 3-D-Zentrum
Brille auf, und Zürichs Verbrecherjäger sind mitten im Tatort

Dreidimensionale Simulation einer Bluttat: Dank VR-Technik können sich Strafverfolger in die Szene hinein versetzen lassen. Die Szene ist erfunden. Echte Tatortbilder dürfen aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht veröffentlicht werden.
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Die Szene im jüngsten Zürcher «Tatort», «Schoggiläbe», wirkt gleichzeitig futuristisch und effekthascherisch: Die Kommissarinnen Isabelle Grandjean und Tessa Ott spielen virtuell nach, wie ein reicher Unternehmer zuerst angeschossen und dann mit einer Büste erschlagen wurde. Beide Frauen tragen VR-Brillen; Grandjean hält einen elektronischen Controller wie eine Pistole in den ausgestreckten Händen und «schiesst» damit auf Ott.

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