Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Mehr als 400’000 Menschen ohne Strom
Starke Stürme und Tornados im Süden der USA

Mark Nelson steht neben seinem umgestürzten Sattelschlepper auf der Interstate 44 bei Villa Ridge, Missouri, nach einem möglichen Tornado und starken Winden am 14. März 2025.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Starke Stürme und Tornados sind in der Nacht über weite Teile der mittleren und südlichen USA hinweggefegt und haben Schäden angerichtet. Im Bundesstaat Missouri starben bei den Unwettern am späten Freitag nach Berichten mehrerer Fernsehsender mindestens zehn Menschen, in Arkansas und Texas je drei. Das Ausmass der Schäden sei am frühen Samstagmorgen noch unklar, berichtete der Sender CNN.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Im Mittleren Westen und im Süden der USA seien mehr als 400’000 Menschen ohne Strom, berichtete NBC. Gebäude wurden zerstört. Auf Videos aus der Region war zu sehen, wie mehrere Lastwagen im Sturm umkippten. Etwa 138 Millionen Menschen seien in der Region von den Unwettern bedroht, berichtete NBC weiter. 

CNN meldete, dass die Wetterservices am Morgen vor weitere Tornados warnten.

DPA/sme