Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboUnterwegs mit Maghreb-Migranten «Ich will weiter, Yalla, am liebsten in die Schweiz»

Junge Araber wie Sabeur (28) haben einen schlechten Ruf. Warum? Eine Reise vom Mailänder Problemviertel bis an den Stacheldrahtzaun eines jurassischen Asylzentrums für Renitente.

Mailand, Italien
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Am Anfang stand die Hoffnung. Sie hat ihn getragen, als der arbeitslose Sabeur im letzten Spätsommer um zwei Uhr nachts in ein Schlauchboot nördlich der tunesischen Hafenstadt Nabeul gestiegen ist, um nach 14 Stunden auf hoher See die italienische Insel Pantelleria zu erreichen. 

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login