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FC Zürich auf Trainersuche
Massimo Rizzo ist nicht mehr Cheftrainer beim FCZ

Nicht mehr FCZ-Trainer: Massimo Rizzo.
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Die Mitteilung ist kurz und schmerzlos. Keine 500 Zeichen braucht der FC Zürich, um mitzuteilen, dass Massimo Rizzo nicht mehr Cheftrainer ist. Der 47-Jährige erhielt erst kurz vor Weihnachten einen Vertrag bis Juni 2022, weil er als Interimstrainer gute Arbeit geleistet hatte.

Gleich nach seiner Beförderung aber wurden die Resultate schlecht. In seiner Amtszeit als Cheftrainer holte der FCZ bloss 1,09 Punkte pro Spiel. Rizzo schien unter anderem an der Aufgabe zu scheitern, einen Platz für Rückkehrer Blerim Dzemaili in der Mannschaft zu finden, ohne defensive Lücken entstehen zu lassen.
Bereits nach dem 0:4 in Basel hatte Clubpräsident Ancillo Canepa seinen Trainer angezählt, als er explizit nichts über dessen Zukunft sagen wollte. Canepa sprach stattdessen davon, er wolle erst analysieren, «was wir alles ändern wollen». Jetzt steht fest: Canepa will auf der Trainerposition jemanden neues.

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Es ist möglich, dass Rizzo weiterhin im Club angestellt bleibt. Immerhin gehört ist er ein Ur-FCZler, hat bei den Junioren gespielt, arbeitete im Büro auf der Geschäftsstelle und als Assistenz- und Nachwuchstrainer.
«Wir danken Massimo Rizzo für sein grosses Engagement und würden uns auf eine weitere Zusammenarbeit freuen», schreibt der Club. Er ist der zweite Trainer nach Ludovic Magnin, den der FCZ in dieser Saison seines Amtes enthebt. Rizzos Vorgänger musste im Oktober gehen.

Wer neuer Cheftrainer wird, ist noch offen. Der FCZ will sich erst jetzt auf die Suche machen. Auf dem Markt wäre unter anderem Giorgio Contini, dessen Vertrag bei Lausanne trotz eines Aufstiegs in die Super League und Rang sechs in der Liga nicht verlängert worden ist. Auch zu haben wäre Bruno Berner, der seinen Vertrag in Kriens hat auslaufen lassen. Mit René Weiler ist sogar ein Schweizer verfügbar, der weiss, wie man als Trainer Titel gewinnt. Ausserdem hat sich Mauro Lustrinelli mit seiner Arbeit als Nationaltrainer der U-21 einen guten Ruf erarbeitet.

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