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AboInterview mit Friedensrichterin aus Männedorf
«Man erlebt, wie vielfältig das Leben und die Menschen sind»

Für Monika Labhard war das Friedensrichteramt eine Berufung.

Stumm, stets im Hintergrund und doch unübersehbar: So lässt sich eine nicht zu unterschätzende Helferin von Monika Labhard charakterisieren. Die Rede ist von der leuchtend blau gestrichenen Wand im Büro der 60-Jährigen – zig Farbschichten in unregelmässiger, da und dort leicht durchscheinender Struktur. Darunter, gut erkennbar, die
Umrisse eines Yin-und-Yang-Symbols. «Die Leute werden durch das Blau gleich ruhiger», sagt Labhard.

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