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Pop-Briefing
Lo & Leduc hoffen mit «Rosé und Benzin» auf den nächsten Hit

Das Schweizer Rap-Pop-Duo Nr. eins wartet sich die Beine in den Bauch: Lo & Leduc.
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Das muss man hören

Nightmares on Wax – «Shout Out! To Freedom …»

George Evelyn beglückt uns seit gut dreissig Jahren schon mit den stets leicht verkifften Electro-Sounds, die er als Nightmares on Wax veröffentlicht. Und gleich der erste Track «Imagineering» nach dem Intro auf «Shout Out! To Freedom …» erinnert an all das, was man so schätzt am britischen Produzenten. Grösstmögliche Tiefenentspanntheit, ein paar Streicher, ein Klavier … Wer behauptet, das wäre doch alles aus der Zeit gefallen und Evelyn in den Neunzigern hängen geblieben, ist ein Hater.

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The War on Drugs – «I Don’t Live Here Anymore»Middle of the Road, Adult-Oriented Rock, diese Genrebezeichnungen wirken immer ein wenig wie eine Beleidigung für ambitionierte Musikschaffende, die doch stets nach dem Besonderen, dem Aussenseitertum und ewiger Jugend streben. The War on Drugs haben es mit ihrem uramerikanischen Rock-Sound geschafft, diesen Titulierungen einen positiven Anstrich zu verleihen. Auf ihrem fünften Album «I Don’t Live Here Anymore» bleiben sie ihrem Sound treu, irgendwo zwischen Bruce Springsteen und John Mellencamp. Das klingt zwar sehr schön, aber leider auch nur mässig aufregend.

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Dumbo Tracks – «Everybody Knows»Der Kölner Produzent Jan Philipp Janzen kleidet John Holts Klassiker «Everybody Knows» (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Hit von Leonard Cohen) in ein dubbiges Gewand, Gitarre und Gesang leihen Markus Acher von The Notwist. Herrlich. Ein Album folgt im Frühjahr.

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Pauls Jets – «Jazzfest»

Die Österreicher Pauls Jets fahren ans Jazzfest. Aber Jazz ist das nicht wirklich – auch wenn Sänger Paul Buschnegg das behauptet. Egal: Pauls Jets etablieren sich als spannende Austro-Popband und spielen im Video stilecht auf dem Acker.

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Spoon – «The Hardest Cut»

Das zehnte Album der Texaner Spoon ist nach eigenem Bekunden das bislang rock-’n’-rolligste Werk – die Vorab-Single «The Hardest Cut» unterstreicht diesen Eindruck. Der dazugehörige Longplayer «Lucifer on the Sofa» folgt im kommenden Februar.

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Metronomy – «It’s Good to Be Back»
Bei Metronomy lohnt es sich immer, ein Ohr zu riskieren – allerdings hinterlässt «It’s Good to Be Back» Ratlosigkeit. Ein schöner Popsong, aber eben nicht mehr. Wo sind die Ohrwurmqualitäten, wo ist das Geniale, das man von der Band sonst gewohnt ist? Hoffentlich kommt da noch mehr.

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Das Schweizer Fenster

Lo & Leduc – «Rosé und Benzin»

Das Schweizer Rap-Pop-Duo Nr. eins wartet sich die Beine in den Bauch – zum Glück mit Rosé im Gepäck, und dank dem Benzin sollte doch auch die Abfahrt gelingen. Musikalisch gibt es den bekannten Mix aus lüpfig-exotischen Beats und leichten Gitarren. Auf einen weiteren Superhit warten wir derweil wohl noch etwas. Vielleicht dann im kommenden Februar, wenn das Album «Mercato» erscheint.

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Kinnship und Pablo Nouvelle – «Stones & Geysers»

Diesen Freitag erscheint das Album von Kinnship und Pablo Nouvelle – sicher eine der interessanteren Schweizer Popveröffentlichungen des Jahres. «Stones & Geysers» ist eingängig, das Video mit seiner einfühlsamen Choreografie sehenswert.

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Huck Finn – «Here We Are»
Die Luzerner Indie-Pop-Band Huck Finn bestätigt: Sie sind noch da. Auf «Here We Are» regiert das grosse Gefühl mit Queen-esken Harmonien.

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Das blüht

Berührungsängste zwischen klassischem Orchester und Pop oder Rock gibt es schon lange nicht mehr – Metallica haben das bereits sehr erfolgreich vorgemacht, ganze Orchester wie das britische Heritage Orchestra sind auf den grossen Kultur-Clash, der keiner mehr ist, ausgelegt. Nun macht es also auch Loredana, Schweizer Rap-Export Nummer eins. Und zwar an zwei Abenden im Luzerner KKL, gesponsert von einem österreichischen Brausehersteller. Wir bleiben dran.

Das fährt ein

Dass «Blurred Lines» von Robin Thicke – freundlich gesagt – ein problematischer Pophit ist, dürfte bekannt sein: Frauen werden objektiviert, sexuelle Übergriffigkeit wird relativiert. Wie widerlich der Song wirklich ist, arbeiten Amanda Palmer und Reb Fountain beeindruckend heraus, wenn sie die Nummer, die 2013 auch in den Schweizer Charts auf Platz eins war und Dreifach-Platin eingefahren hat, mit Nirvanas «Rape Me» kreuzen.

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Die Wochen-Tonspur

Falls es schnell gehen muss: Die Wochen-Tonspur bringt den schnellen Überblick über die interessanten Neuveröffentlichungen mit je einem Häppchen aus den hier besprochenen Alben – und einigem mehr.

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